Neue Genfer Übersetzung

Natürliche Sprache.
Genaue Übersetzung.
Überprüfbare Entscheidungen.

Braucht es im deutschen Sprachraum noch eine weitere Bibelübersetzung?

Wir meinen: Ja! Unbedingt!

Was muss eine gute Bibelübersetzung leisten?

Sie soll den ursprünglich gemeinten Sinn möglichst genau wiedergeben. Und sie soll gut verständlich, flüssig und elegant zu lesen sein.

Wie geht beides gleichzeitig?

Man könnte versuchen, möglichst wörtlich den Urtext wiederzugeben. Das Ergebnis wäre ein unnatürlicher und kaum verständlicher Text. Die deutsche Sprachwelt unterscheidet sich sehr stark von den Ursprachen der Bibel.
Man könnte auch versuchen, den ursprünglich gemeinten Sinn zu erfassen und diesen dann frei formuliert in gut lesbarem Deutsch wiedergeben. Aber dann entfernt man sich schnell weit vom Original.

Schaut man sich die deutschen Bibelübersetzungen an, dann gibt es da die „Klassiker“, wie die Lutherbibel. Sie hat unsere deutsche Sprache geprägt, ist ein Kultur-gut und von unverzichtbarem Wert. Genau das soll aber auch bei Revisionen erhalten bleiben.

Dann gibt es die ganz wortgetreuen Übersetzungen - bis hin zu dem Versuch, jedes Wort in der Ausgangssprache konkordant, also immer mit dem gleichen Wort in der Zielsprache, wiederzugeben. Da ist der Leser vermeintlich dicht am Urtext. Manchmal versteht er jedoch nicht mehr viel und wird vielleicht sogar auf eine falsche Fährte geführt, weil die Bedeutungsfelder eines Wortes in der Ausgangssprache und der Zielsprache sehr unterschiedlich sein können.

Warum wir Unterstützung brauchen

Finanzbedarf
Betrag
Jährliche Personalkosten:
82.000 €
Bereits investiert:
631.431 €
Übersetzungskosten bis zur Fertigstellung:
765.000 €

So können Sie helfen

Ihre Unterstützungsmöglichkeiten

Einmalige Spende

Spenden Sie einen einmaligen Betrag zur Unterstützung der Übersetzungsarbeit am Alten Testament.

Regelmäßige Spende

Sie möchten die Herausgabe der Neuen Genfer Übersetzung langfristig unterstützen. Dann legen Sie eine regelmäßige Spende fest, um die Arbeiten an der Übersetzung zu sichern. Ab einer Spende in Höhe von 250,- € erhalten Sie nach Erscheinen kostenlos ein Exemplar der kompletten NGÜ.

Buch-Patenschaft

Ihnen liegt die Neue Genfer Übersetzung am Herzen und Sie sind bereit, die Übersetzung eines Buches des Alten Testamentes zu finanzieren? Sprechen Sie uns dazu an und wir zeigen Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten. Buchpatenschaften werden im Impressum erwähnt. Jeder Buch-Pate bekommt nach Erscheinen der kompletten Bibel ein persönliches Exemplar der Bibel mit einer individualisierten Bibelhülle geschenkt.

Ab einer Summe von 10.000,- € sind auch zinslose Darlehen für die Fertigstellung der NGÜ möglich. Sprechen Sie uns an.

Wir beraten Sie gerne

Ihre Ansprechpartner in allen Fragen rund um die NGÜ sind:

Spenden-Infos

Ihre Spende kann mit Verwendungszweck „Übersetzung NGÜ-AT“ an die Weninger-Stiftung erfolgen, die auch eine Spendenquittung ausstellen kann. Weninger Stiftung, Wormser Weg 17, D-67574 Osthofen
Evangelische Bank Kassel
IBAN: DE12 5206 0410 0004 0015 24
Verwendungszweck: NGÜ + Absender

Hartmut SchweitzerVerlagsleiter
Uwe BertelmannTeamleiter NGÜ

Statements

Bekannte Stimmen

„Zwei Qualitätsmerkmale kennzeichnen eine gute Übersetzung: a) Sie ist inhaltlich möglichst nah beim Original. b) Sie ist für die anvisierte Leserschaft möglichst gut verständlich. Die Neue Genfer Übersetzung (NGÜ) verdient in beiderlei Hinsicht die Bestnote. Exegetisch-theologisch ist sie von einzigartiger Qualität (mit entsprechenden Anmerkungen und Anhang). Gleichzeitig ist sie dank ihres aktuellen Sprachstils einwandfrei verstehbar. Sie ist, wie ich meine, erste Wahl für alle, die Gottes Wort ernsthaft lesen und studieren möchten.“

Heinrich von Siebenthal NGÜ
Prof. Dr. Heinrich von Siebenthal

„Ich lese die Neuer Genfer Übersetzung ausgesprochen gerne, weil sie zwei Stärken verbindet: Sie hat ihre eigene, etwas ‚ausführlichere‘ Sprache und gibt mir als langjährigem Bibelleser somit eine frische Perspektive, aber sie tut das ohne den falschen Ehrgeiz, in allen Formulierungen besonders ‚modern‘ sein zu wollen. Sie verbindet Präzision mit Zugänglichkeit – und ist obendrein einfach ein schönes Buch, das man gerne zur Hand nimmt.“

Prof. Dr. Michael Herbst, Greifswald

„Was war das damals eine Sensation: Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, wie ich vor ca. 30 Jahren den allerersten Teil der Neuen Genfer Übersetzung gelesen habe: Das Matthäusevangelium! Eine literarische Offenbarung! So frisch, so stylisch, so gut! Da hat das Bibellesen wieder ganz neu richtig Spaß gemacht. Später kamen nach und nach andere Teile heraus. Insbesondere der Römerbrief hat mich dann so begeistert – es war tatsächlich so, als ob ich ihn das erste Mal lesen würde …“

Detlef Kühlein, bibletunes.de